Hier gelangen Sie zur Early-Access-Version der neuen DNK-Plattform, in der Sie Ihren Bericht nach CSRD- oder VSME-Vorgaben erstellen können.
Bericht erstellenHier gelangen Sie zur bisherigen DNK-Datenbank. Diese steht Ihnen noch bis November 2025 zur Erstellung einer DNK-Erklärung zur Verfügung.
DNK-Erklärung erstellenDas Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) unterstützt und finanziert seit Februar 2024 die Weiterentwicklung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) – vom ursprünglichen eigenständigen Berichtsstandard hin zu einem umfassenden Unterstützungsangebot für Unternehmen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Ziel ist es, Zeit und Kosten zu sparen und die Berichterstattung spürbar zu erleichtern, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen. Damit begegnet das BMWE den Forderungen von Wirtschaftsverbänden nach Entlastung und praxisnaher Hilfe.
Der DNK wurde bereits 2010 vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) entwickelt. Heute begleitet der RNE die Weiterentwicklung des DNK in beratender Funktion.
Nachhaltigkeitsberichterstattung leistet einen wichtigen Beitrag, um die Verantwortung der Unternehmen für Klima- und Umweltschutz und die Einhaltung der Menschenrechte zu stärken und Schritt für Schritt in ein nachhaltiges Wirtschaften umzusteuern. Der Nachhaltigkeitsbericht ist das Produkt – noch viel wichtiger ist der interne Prozess im Unternehmen, der durch die Analyse der eigenen Aktivitäten und Wertschöpfungskette entsteht. Die Unternehmen selbst brauchen diese Daten, um ihre Geschäftsmodelle nachhaltig und wettbewerbsfähig zu gestalten.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH führt die Weiterentwicklung des DNK durch. Mehr zum DNK-Team, das bei der GIZ am Standort Berlin angesiedelt ist, erfahren Sie hier.
Anreize |
Anspruchsgruppen |
Berichtsumfang |
Beschäftigungsfähigkeit |
Beteiligung der Mitarbeitenden |
Biodiversitätsanalyse |
Chancengerechtigkeit |
Corporate Citizenship |
CR-Kompass |
Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie |
Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) |
Diversity |
Due Diligence |
EFFAS |
EMAS |
EU-Taxonomie |
EU-Richtlinie zu nichtfinanziellen Informationen |
Gemeinwesen |
Gemeinwohl-Ökonomie |
Gesetzeskonformes Verhalten |
Greenhouse Gas Protocol |
GRI (Global Reporting Initiative) |
ILO (International Labour Organization) |
Innovationen |
ISO 14001 |
ISO 26000 |
ISO 50001 |
ISO 9000 Normreihe |
Konsistenz |
Konzept |
Korruption |
Lebenszyklusansatz |
Leistungsindikator |
Lieferantenmanagementsysteme |
Lieferkette |
Lobbylisten |
Managementsysteme zu Aspekten der Nachhaltigkeit |
Menschenrechte |
Nachhaltigkeitsaspekte |
Nachhaltigkeitsprozess |
Nachhaltigkeitsstrategie |
Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte |
Ökoeffizienzanalyse |
Ökologischer Fußabdruck |
Ökosystemdienstleistungen |
Operationalisieren |
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) |
Politische Einflussnahme |
Produktlebenszyklus |
Prozess |
Prüfung |
Rechte von Arbeitnehmer/-innen |
Regeln und Prozesse |
Ressource |
Ressourceneffizienz |
Risiken |
SA 8000 |
Stakeholder |
Stakeholder-Dialoge |
Standard |
Sustainable Balanced Scorecard (SBSC) |
Sustainable Development Goals |
Sustainable Value |
Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) |
UN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte |
United Nations Global Compact |
VfU-Umweltkennzahlen |
Wertschöpfungskette |
Wesentlichkeit |
Wesentlichkeitsanalyse, und -matrix |
Ziele |
Zuverlässigkeit |